Gewähltes Thema: „Wesentliche Sicherheitsausrüstung für Ski und Snowboard“. Hier findest du inspirierende Geschichten, fundierte Tipps und klare Orientierung, damit du mit mehr Schutz, Selbstvertrauen und Freude über Pisten und Powder gleitest. Teile deine Erfahrungen und abonniere unsere Updates, um keine Sicherheitsimpulse zu verpassen!

Helme: Dein wichtigster Schutz vor Kopfverletzungen

Ein Helm schützt nur, wenn er wirklich passt: Er sollte fest sitzen, ohne zu drücken, und sich nicht nach hinten kippen lassen. Prüfe Einstellrad, Polster und Ohrpads mit deiner Skibrille. Nimm dir Zeit, vergleiche Größen, und teste mit dünner Mütze.

Helme: Dein wichtigster Schutz vor Kopfverletzungen

Achte auf anerkannte Normen wie EN 1077 und auf Technologien, die Rotationskräfte mindern, etwa Systeme mit gleitender Zwischenschicht. Wichtig ist das Gesamtpaket aus stabiler Schale, Energieaufnahme und angenehmer Belüftung, damit du den Helm wirklich immer trägst.

Skibrillen: Klare Sicht bedeutet sichere Entscheidungen

Wechselhaftes Wetter erfordert kluge Auswahl: Helle Scheiben für Nebel, stärkere Tönung bei Sonne, kontraststeigernde Filter für Flachlicht. Photochromatische Modelle passen sich an. Prüfe Wechselsysteme, Randbelüftung und Helmintegration für störungsfreie, ermüdungsarme Sicht den ganzen Tag.

Lawinenausrüstung: Pflicht jenseits der Piste

LVS, Sonde, Schaufel – niemals ohne

Trage dein LVS-Gerät körpernah, übe regelmäßige Suchdrills, und halte Batterien frisch. Die Sonde muss schnell aufgebaut sein, die Schaufel stabil und griffig. Partnercheck vor jedem Run ist Routine, die Sekunden spart und echte Teamkultur schafft.

Airbag-Rucksack sinnvoll nutzen

Airbags erhöhen die Chance, an der Oberfläche zu bleiben, ersetzen aber keine Entscheidungskompetenz. Trainiere das Auslösen, prüfe die Ausrichtung der Griffe und simuliere Handschuhbedingungen. Teile Erfahrungen zu Packorganisation, Gewichtsverteilung und Wartung, damit andere von deiner Praxis profitieren.

Wissen rettet Leben

Lies den Lawinenlagebericht, erkenne Heuristikfallen und plane mit Karten, Hangneigung und Exposition. Kurse vertiefen Beurteilungskompetenz, besonders bei Triebschnee und Strahlungseinfluss. Welche Lehrgänge haben dir am meisten gebracht? Empfehle sie in den Kommentaren für kommende Wochenenden.

Z-Wert und Bindungseinstellung prüfen

Lass die Skibindung nach Gewicht, Sohlenlänge und Fahrstil einstellen und jährlich testen. Eine korrekt auslösende Bindung kann Verletzungen vorbeugen. Snowboarder achten auf Straps, Highbacks und Schrauben – alles fest, aber nicht einschränkend.

Kanten und Belag als Sicherheitsfaktor

Scharfe Kanten greifen auf Eis, ein gepflegter Belag gleitet berechenbar. Reinige, wachse und entgrate regelmäßig, besonders vor harten, kalten Tagen. Spürst du Rutschen statt Carven? Ein Service kann die Kontrolle sofort spürbar verbessern.

Kleines Notfall-Set immer dabei

Verbandpäckchen, Blasenpflaster, Rettungsdecke, Pfeife, Notfallkarte mit Kontakten und offline gespeicherte Pistenpläne gehören in jeden Rucksack. Eine Powerbank hält dein Telefon einsatzbereit. Welche Essentials trägst du zusätzlich? Liste sie, damit wir gemeinsam optimieren.
Naturalniknaks
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